Wie jeder andere wollen die Menschen, die bei den Pharmakonzernen, in Apotheken und sonstigen damit verbundenen zweigen arbeiten Geld verdienen und letztendlich nur überleben. Die Konzerne geben den Leuten die Arbeit.
Wenn unsereins ein Produkt herstellen würde, will man die Konkurrenz letztendlich auch so gut wie möglich verdrängen. Das ganze nur des Überlebenswillen.
Da stehen so manchen Produzenten solche Produkte wie Cannabis, die sich jedermann selber hochziehen kann im Wege. Ist doch eigentlich logisch, dass die so etwas bekämpfen. Da ist nichts Verschwörerisches dran.
Dasselbe gilt allerdings auch für die ganzen Historischen alten Gemüse und Obst Sorten die ebenfalls aus solchen Gründen verboten wurden. Es sind also nicht nur Drogen davon betroffen.
Wie gesagt, es geht letztendlich nur um das bloße "überleben" und da stört "Konkurrenz".Die einzige Chance für die Pharmaindustrie wären diejenigen, die sich Cannabis nur als Fertigarznei in Tablettenform etc. nehmen können. Die meisten können aber Cannabis Rauchen, Vaporisieren und wie ein Gewürz in Speisen verarbeiten. Dadurch das die Konzerne Pflanzen nicht Patentieren können, wird sich das Geschäft für die nicht wirklich lohnen.
Fazit:
Wir Versklaven uns selbst für ein kapitalistisches System und das nur um zu überleben.
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Verweise:
- Video: Anti-Drogenkampf. Einsatz gegen Drogenbarone der Philippinen | ZDFinfo Doku (02.01.2021) | ZDFinfo Dokus & Reportagen. | Kommentar (H. Aachen).
Siehe auch:
Verbotenes Gemüse, Obst bzw. dessen Saatgut:
- Video: NDR Reportage 45 min - Verbotenes Gemüse (24.05.2016) | Freiheit. | 1.Kommentar (Yo24hua) | 2.Kommentar (P. Hausammann) | 3.Kommentar (O. Pauser).
- Webseite: NDR: Reportage 45 min - Verbotenes Gemüse (08.05.2017).
- ARD Mediathek: Streit um Saatgut - Wie Agrarkonzerne Bauern und Hobbygärtner entmündigen (26.08.2020).
Erstellt am: 05.02.2021,
Bearbeitet am: 05.02.2021