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Subjektivität - Wahrnehmung: Begriffe

 Aus einer Kommentierung:

Droge [Duden: Droge] = Ursprünglich für: “getrocknete Bestandteile von Pflanzen, Pilzen , Mikroben” etc. Das Wort stammt von mittelniederdeutsch: “drögevate”, bzw. Niederländischen: "Droog" für “Trocken” bzw. getrocknet und nichts anderes hat es ursprünglich zu bedeuten. Tsss, immer diese Begriffsmissbräuche.


Zitat: “Du scheinst dich aber mit Realität, also dem Hier und Jetzt, nicht sonderlich profund (umfassend) auseinander zu setzten, oder?
Semantik ist was? Konnotation ist was?
Begriffe
wandeln ihre Bedeutung.
Esoterik (Spektrum an Weltanschauungen), Militär hatte mal eine barbarisch große Bedeutung, Ansehen in Gesellschaft, Führer ist verpönt, Adolf wird kaum noch ein Kind getauft...”.

Antwort:

Der durchschnittliche Bürger kennt solche Definitionen wie "Semantik" (Bedeutung von einfachen und komplexen sprachlichen Zeichen) und "Konnotation" (emotionale-, stilistische-, wertende- Nebenbedeutung eines Wortes) nicht und ist häufig nicht mal bereit sich mit diesen zu befassen, deswegen bewege ich mich gerne schon ein mal auf diesen (unteren) Niveau. Könnte sie ja mal fragen was konkret “Subjektiv Psychovisuelle Wahrnehmung” (Wahrnehmungsphilosophie) von Inhalten bedeutet ?! 

Letztendlich ist mir das schon bewusst wie sie ihren vorherigen Kommentar mit dem Schlusssatz überführen, aber die subjektive Wahrnehmung eines manchen primitiv Denkers versteht das nicht immer! Da entstehen ganz schnell Missverständnisse!

Jeder hat eben ein anderes Sachverständnis von Inhalten. Das einfache Volk wird möglicherweise meinen vorherigen Kommentar sogar bejubeln.

Konversation (Unterhaltung) kann sehr komplex sein und ich muss tatsächlich auch zugeben das Wort "profund" (umfassend) schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen zu haben und dieses im Duden nachschlagen zu müssen!

Von der Rhetorik (die Kunst/Fähigkeit, Worte wirkungsvoll zu gestalten) ist die Art ihrer Konversation letztlich nicht zwingend Objektiv (nicht von persönlichen Gefühlen oder Meinungen bestimmt) übertragbar bzw. teilweise für einige Personenkreise sogar Suboptimal (wenig/schwach Optimal) im Verständnis!

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Verweise:

 


Erstellt am: 19.02.2021,
Bearbeitet am: 19.02.2021.